BILDUNGSWERK

Pfarre St. Martin 2153 Patzmannsdorf 1; tel. 0664 621 68 80
pfarre_at_patzmannsdorf.at; www.patzmannsdorf.at



1. Seminarblock: Recht - Medizin – Ethik – Religion

Die. 19.2. 08, 19.00 Uhr => verschoben auf Die. 26. 2. 08, 19.00 Uhr !!!
Dr. Maria Kletecka, Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Uni. Wien
„Rechtliche Aspekte der Patientenverfügung“ Am Ende des Lebens – was darf – soll die Medizin noch? Rechtsethischer Rahmen – praktische Verwendung der Patientenverfügung. Wie lautet das Gesetz, wer darf entscheiden? Der Patient im Mittelpunkt!

Die. 26. 2. 08, 19.00 Uhr
Dr. Ferdinand Weinschenk, praktischer Arzt,
„Rahmenbedingungen für den Arzt bei Vorliegen einer Patientenverfügung“
Wie soll er, darf er, wie kann er entscheiden? Rolle der Angehörigen? Wo bleibt der Patient?

Dr. Maria Kletecka, Dr. Ferdinand Weinschenk und Mag. Franz Haslinger gaben Einblicke in das Patientenverfügungsgesetz und erklärten den 40 Zuhörern die Unterschiede der verschiedenen Arten: BEACHTLICHE Patientenverfügungen und VERBINDLICHE Patientenverfügungen

Nach den sehr guten Vorträgen mit Beispielen aus dem Gesetz und aus dem Leben und den anschließenden Diskussionen waren dann die meisten Unklarheiten beseitigt.

Mehr Informationen findet man auf den Internet-Seiten des Hospiz oder auch in Gesprächen mit dem Hausarzt oder Rechtsanwalt.

 

Die. 4. 3. 08, 19.00 Uhr
Mi. 5. 3. 08, 19.00 Uhr

Univ. Prof. Dr. Dr. Matthias Beck, Inst. f. Moraltheologie, Univ. Wien
Wichtige Fragen beschäftigen die Wissenschafter und die Ärzte am Beginn und am Ende des Lebens: Welchen Status hat ein Embryo, wer ist er, was ist er?
Was dürfen und sollen die Ärzte tun am Ende eines Menschenlebens, an der Pforte des Todes.
Zwischen diesen Punkten liegt das Leben des Menschen. Da lebt jeder sein Leben. Wie kann ein Leben gelingen? Religion und Glaube zwischen diesen beiden Polen?

Univ. Prof. Dr. Dr. Matthias Beck spannte sehr interessant den Bogen zwischen Beginn des Lebens und dem Ende und weit darüber hinaus ...
 

2. Seminarblock: Die Bibel lesen und verstehen

Das zweiteilige Kurzseminar „Die Bibel lesen und verstehen“ will Anregungen zum Umgang mit der Bibel geben, Methoden und Zugänge vorstellen und die Bedeutung des leider oft noch vernachlässigten Alten/Ersten Testaments begründen.
Dabei wird von der Einheit der beiden Testamente ausgegangen und von ihrem Wert als Lebens- und Glaubensbuch: Ein uralter Text – Weltliteratur - „Lebensmittel“ vergangener Generationen und zugleich eminent gegenwärtig in der täglichen Verkündigung und in der Wirkungsgeschichte aller Lebensbereiche.

Stimmt es, dass die Bibel das am meisten gedruckte, in die meisten Sprachen übersetzte und am wenigsten gelesene und daher noch kaum verstandene Buch ist?
Die Bibel lesen – aber wie? Vom Umgang mit der Bibel (mit praktischen Beispielen)
Wozu brauchen Christ/innen das Alte Testament? Vom Wert und der Bedeutung des Ersten Testaments

Die. 1. 4. 08, 19.30 Uhr
Mi. 2. 4. 08, 19.30 Uhr

Mag. Anton Kalkbrenner, Kath. Bildungswewrk, Leiter der theolog. Abteilung

Alle Veranstaltungen: Pfarrhaus, 2153 Patzmannsdorf 1
Beitrag: € 2.- / Abend
tel. Anmeldung erwünscht: 02526 66 33 (Fr. Elisabeth Max)

f.d.I. Franz Haslinger, BiWe Pfarre St. Martin; 2153 Patzmannsdorf 1

 

 


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