Fahnentragen an den Sonntagen in der Fastenzeit

Wer an einem Fastensonntag zwischen 13 und 14 Uhr durch den Ort geht oder fährt, wird ein außergewöhnliches Schauspiel erleben: Entlang der beiden "Zäun", marschieren Buben und Mädchen in Zweierreihen mit je einer rot-weißen Fahne. Sie sprechen nicht, singen nicht, halten nicht an. Sie wandern schweigend bis zum Ende der "Zäu" - dort werden die Fahnen abgestellt und die Gruppe löst sich wieder auf. Vielleicht wird noch ein paar Mal über den Graben gesprungen. Aber das war es auch schon wieder - bis zum nächsten Sonntag, 13 Uhr.







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