Errichtung des Jugendkreuzes

von der katholischen Jugend (als Zeichen für die Verfolgung der Kirche im Osten) - 27.9.1959

Errichtung 1959: Als Hoffnungszeichen für die hinter der Todesmauer des Eisernen Vorhanges von Stalinistischem Terror und Barberei unterdrückte Kirche - errichtet von den Burschen der Katholischen Landjugend und vom "fliegenden Bischof" Leo Arkfeld am 27.9.1959 geweiht.

(Ursprünglich stand an dieser Stelle eine Wegsäule.)

Jubiläumsfeier 2010: "Bedeutungsloses Relikt" in einer veränderten Welt Europas - oder: Siegeszeichen am Weitwanderweg von der Nordsee bis zur Adria ?





Legendärer Buschpilot Leo Arkfeld, 1912-1999

Mit einem Staatsbegräbnis wurde am 28. August 1999 in Papua-Neuguinea der amerikanische Steyler- Missionar und Altbischof von Wewak, Leo Arkfeld, begraben. Als „fliegender Bischof“ war Arkfeld eine Legende, um den sich viele abenteuerliche Geschichten als Buschpilot rankten. Mit seinen Flugeinsätzen hat er viele Menschenleben gerettet und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der unerschlossenen Region des Tieflandes geleistet. Österreich hat den fliegenden Bischof durch die MIVA, die Sternsinger und durch ÖED-Entwicklungshelfer unterstützt.









Das Bild von Bischof Arkfeld im Cockpit eines Flugzeuges und die Landkarte von Neuguinea sind aus dem Buch "Todeszauber im Klassenzimmer von Wilhelm Rossi: ”Todeszauber im Klassenzimmer - Von Problemen einer Schule in Neuguinea“ (Reihe Ethnologie Band  31); 213 S. kart.;  Lit-Verlag 2008; Euro 19,90; Bestellung im Buchhandel oder: www.lit-verlag.de

Jubiläumsfeier 2010

 


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