GOTTESDIENSTORDNUNG und NACHRICHTEN
PFARRE ST. MARTIN - PATZMANNSDORF
... bis 19. Dezember 2010 / Nr. 13-10

(Tel. 0664 621 68 80,
pfarrepatzmannsdorf_at_aon.at)
>>> Heute ist der 2010 <<<

So  21. Nov. CHRISTKÖNIGSFEST. letzter So. iJK
9.00 EUCH (0rgel. Eva Brandstetter; M: Johanna Pisch);
Bds.+ Eltern u. Großelt. H 103; +Gatten u. Vater Karl Denner; +Franz Neubauer; +Eltern Rakowits,bGroßelt. U. Bruder Alois; +Tehresia Zant u. Maria Reidinger u. Maria Hilf !
10.00h Martiniloben im Kirchhof - Segnung und Verkostung des neuen Weines 2010

Do.25. Nov. 17.00 (KR Thorn, M: Rosa Gehring) +Franz u. Klara Bednar, Eltern u. Schwiegereltern
Sa. 27. Nov. 16.00 Uhr ADVENTKRANZWEIHE
17.00 Konzert der Sängerknaben vom Stift Altenburg in der Pfarrkirche Stronsdorf

Adventfenster 2010 - Danke an alle für die Gestaltung des Adventfensters.

So 28. Nov. 1. ADVENT
9.30 EUCH Orgel: Martina Lehner, Gesang: Chor d. Fam. Denner
+Gatten Johann Küstner, +Kinder u. Eltern Sulz; +Peter Sulz, +Eltern u. Schwiegereltern; +Mutter Theresia Zant u. zur immerw. Hilfe H 99; +Eltern u. Großelt. Böck H 180;

 

Do 2.Dez. 17.00 (KR Thorn;);+Rudolf u. Katharina Freund;
Sa 4.Dez. 17.00 Uhr Bußgottesdienst (Orgel: Hubert Schiesser)

So 5. Dez. 2.ADVENT
9.30 EUCH KIKI und Familienmesse (Orgel: Hubert Schiesser)
+Gatten u. Vater Josef Schütz; +Eltern Sulz und Schütz; +Gatten Josef Summerauer u. + Eltern Sulz; + Eltern Pointner;
10.30 Uhr Tauffeier für Kristin Maria Mayer

Die. 7. Dez. 18.00 EUCH Patrozinium Patzenthal +Gattin Hilda Wunsch, Sohn Herbert u. + Verwandte;
Mi. 8. Dez HOCHFEST Unbefleckte Empfängnis Mariens (Orgel: Sandra Böck)

9.00 EUCH +Hermine u. Georg Sulz u. zur Danksagung; +Gatten u. Vater Josef Huimer u. bds. +Eltern; bds.+Eltern u. Großelt. Zant H 11; bds. +Eltern u. Großeltern; H 103
Nach dem Gottesdienst SCHUHPUTZAKTION der Hauptschule Stronsdorf am Kirchenplatz

Sa. 11. Dez. 6.00 RORATE ab 9.00 Christbaumverkauf am Beach Volleyball Platz

So.12. Dez. 3. ADVENT
9.00 EUCH (Gestaltung: Kirchenchor)
+Eltern Theresia u. Michael Haslinger u. bds +Großeltern; +Gatten u. Vater Johann Wild u. bds. *Eltern u. Bruder Johann
Ab 15.00: Adventliches Singen u. Spielen am BVP Kirchenchor u. Bläsergruppe;

Do. 16.Dez 15.00 bis 17.00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer Günter Anzenberger)
17.00 EUCH +Barbara Kleppenhofer und auf bes. Meinung (Orgel: Eva Brandstetter)

So. 19. Dez. 4. ADVENT
9.00 EUCH (Dr. Josef Klima; Orgel: Eva Brandstetter)
+ Rosa u. Franz Neubauer; +Gatten u. Vater Johann Stohl u. bds. +Elt. u. Geschw.; +Eltern Weigl;

ADVENT EIN NEUER ANFANG
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben
Hermann Hesse


Adventfenster 2010 - Danke an alle für die Gestaltung des Adventfensters.

LITURGIE - ein ständiger Wachstumsprozess !

Um zu zeigen und auch zu verstehen, dass christliche Liturgie sich fortwährend entfaltet, listen wir hier die wichtigsten Schritte dieser Entwicklung Jahrhundert für Jahrhundert auf.
• Im ersten Jahrhundert
Das gemeinsame Sättigungsmahl wurde von der Eucharistie getrennt. (1Kor 11,34)
• Im zweiten Jahrhundert
Entstehung des Osterfestes neben dem Sonntag, als dem Tag des Paschafestes
• Im dritten Jahrhundert
In den Zeiten der Verfolgungen haben viele Christen ihrem Glauben abgeschworen, um ihr Leben zu retten. Für Bußwillige wurde die Möglichkeit einer „zweiten Taufe“ als Versöhnung eröffnet, aus der sich das Bußsakrament entwickelt hat.
• Bis ins vierte Jahrhundert wurde jede Gemeinde von einem Bischof geleitet. Durch die sprunghafte Zunahme der Gläubigen wurden auch Presbyter („Älteste“ das sind heute Pfarrer) mit der Leitung der Gemeinden beauftragt. Im Auftrag des Bischofs spenden sie Taufe und stehen der Eucharistiefeier vor. Um die Verbindung mit dem Bischof und der Gesamtkirche aufrecht zu halten, wurde die Salbung mit dem Chrisam, d.h. die Firmung von der Taufe getrennt und dem Bischof zur späteren Spendung vorbehalten. Ein ganz wichtiger Prozess wurde durch die Ablöse des Griechischen als Liturgiesprache durch Latein eingeleitet. Es entstanden die „Patriarchate“ (Die Kirche entfaltete kulturelle und ethni-sche Rechtsbereiche, die eigene Liturgien hervorbrachten).
• Im fünften Jht. wirkten sich diese Veränderungen aus, und die Häufigkeit der Säuglingstaufe nahm rasant zu.
• Im sechsten Jahrhundert wurden die verschiedenen liturgischen Texte gesammelt,
und es entstanden die ersten Liturgiebücher, mit unterschiedlichen Traditionen.
• Im siebten Jht. kam über die irischen Mönche die „Tarifbuße“ auf den Kontinent.
(Tarifbücher sahen für die Sünden entsprechende Strafen vor: Gebete, Geld, gute Werke…)

(Fortsetzung folgt)

 


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